Teilnehmer des Workshops vor der Humberghaus
Teilnehmer des Workshops vor der Humberghaus

WORKSHOP IM HUMBERGHAUS

Die Akademie Klausenhof richtete in diesem Jahr wieder die Regionale Lernstatt NRW aus.

Teilnehmer sind junge Menschen, die sich am bundesweiten Wettbewerb „Demokratisch Handeln“ beteiligen und sich neben ihrer Schullaufbahn freiwillig in Projekten und AGs zu engagieren.

Sie stellten dabei in Akademie Klaushof ihre Projekte vor und konnten ihrerseits an Workshops teilnehmen, sich gegenseitig austauschen und von einander lernen.

Ein Workshop wurde dabei im Humberghaus angeboten. Vom Heimatverein Dingden unterstützten dazu Mechthild Zeine und Karl-Heinz Nelskamp.

Heimatverein Dingden besucht die Synagoge in Winterswijk

Am 10. Oktober besuchte eine Gruppe des Heimatverein Dingden die Synagoge in Winterwijk.

Walter Schiffer (Institut für jüdische Studien, Münster) erklärte dabei nicht nur die Synagoge, sondern führte sehr anschaulich in die jüdische Kultur ein.

Ein ganz besonderer Vortrag, dem mit langhaltendem Applaus gedankt wurde.

Gesamtschule Hamminkeln
Rektorin Anette Schmücker links, Pate Aaron Seesing und Patin Mechthild Zeine in der Mitte, Claudia Goldau vom Netzwerk rechts

Gesamtschule Hamminkeln wird "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"

Die Gesamtschule Hamminkeln ist bereits Yad-Vashem-Partnerschule und hat eine enge Kooperation mit dem Geschichtsort Humberghaus. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10jährigen Bestehen wurde nun auch die Ernennung zur „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ vorgenommen. Überreicht wurde das Schild durch die Regionalkoordinatorin des Netzwerkes, Claudia Goldau überreicht.

Als Paten fungieren hier Aron Seesing - der ehemalige Schüler macht aktuell Karriere in der 1. Handball Bundesliga und Mechthild Zeine - 2. Vorsitzender des Heimatverein Dingden.

Zeine zog vor der Gesamtschule den Hut. Man müsse für Zivilcourage jeden Tag aufstehen und geradestehen: „Ihr habt euch etwas Wichtiges auf die Fahnen geschrieben.“ 

 

Vor dem Humberghaus
von links: Anne Strotmann, Sascha Terhoch und Carina, Mechthild Zeine, Karl-Heinz Nelskamp

SASCHA TERHOCH BESUCHT DAS HUMBERGHAUS

 Am 25. Mai besuchte Sascha Terhoch mit seiner Freundin Karina Löffler das Humberghaus.

Sascha Terhoch ist ein Urenkel von Frieda Humberg und ein Enkel von Kurt Terhoch, der im zweiten Weltkrieg nach Winnipeg in Kanada geflüchtet war.

Der Heimatverein Dingden hat sich sehr über den zweiten Besuch von Sascha - er hatte das Humberghaus mit seiner Mutter Liz Scully bereits einmal vor der Eröffnung als Gedenkstätte besucht - gefreut. Mechthild Zeine, Anne Strotmann, Karl-Heinz Nelskamp und Uli Bauhaus zeigten den beiden Besuchern die Gedenkstätte im Detail.

im Manufakturwarenladen mit Mechthild Zeine und Ulrich Bauhaus
im Manufakturwarenladen mit Mechthild Zeine und Ulrich Bauhaus

SASCHA TERHOCH BESUCHT DAS HUMBERGHAUS

 

Wohnzimmer
im Wohnzimmer von Abraham und Rosalia Humberg

SASCHA TERHOCH BESUCHT DAS HUMBERGHAUS

an der Mikwe
An der Mikwe

SASCHA TERHOCH BESUCHT DAS HUMBERGHAUS

Geburtshoch
vor dem Geburtshaus von Kurt Terhoch mit Bernhard Ebbeler

SASCHA TERHOCH BESUCHT Den Geburtsort seines Grossvaters Kurt Terhoch

 Am 26. Mai besuchte Sascha Terhoch auch den Geburtsort seines Großvaters in Ramsdorf.

Bernhard Ebbeler und Coleta Wessendorf-Niehuis hatten den Besuch empfangen und Sascha konnte sehr intensiv den Spuren seines Großvaters nachgehen.

Hier im Bild steht er vor vor dem Geburtshaus seines Grossvaters Kurt Terhoch

 

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