Geschichtsort HumberghausHumberghaus Dingden Hohe Straße 1 46499 Hamminkeln-Dingden info@humberghaus.de Tel. 02852-963540 | ||
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Stand: | 29.03.2023 |
Die NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen zeigen unterschiedlichste Ausstellungen, Themen und Perspektiven. Im April 2020 sollte in der Wanderausstellung „Mehr als man kennt – näher als man denkt" die Vielfalt der Gedenkstättenlandschaft in 29 Objektgeschichten wider gespiegelt werden.
Der Geschichtsort Humberghaus ist hier mit dem Fluchtfahrrad vertreten.
Diese Eröffnung der Ausstellung im Landtag mit Dr. Klaus Kaiser musste aufgrund der Corona-Pandemie zunächst ausfallen.
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Am 30.08.2019 fand im Park von Schloß Bellevue das Bürgerfest des Bundespräsidenten statt.
In Würdigung der Verdienste um den Geschichtsort Humberghaus waren auch Hermann Ostendarp und Ulrich Bauhaus mit ihren Ehepartnern eingeladen.
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Seit dem 09. November ist die Ausstellung "Neuland - Terra incognita" im Rathaus von Hamminkeln eröffnet.
mehrEinladung zur Ausstellungseröffnung am 09. November 2019 um 18:30 im Ratssaal der Stadt Hamminkeln.
mehrIm WDR5-Reisemagazin von Eva Karnofsky wird in der Septemberausgabe über Dingden berichtet.
mehrErfreulich viele Menschen kamen am 09.11.2018 zum Humberghaus nach Dingden, um an die Reichsprogromnacht vor 80 Jahren zu erinnern.
mehrDer Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Klaus Kaiser, möchte nach und nach alle 28 Gedenk- und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen besuchen.
Seine ersten Stationen am 14. September 2018 waren die Villa ten Hompel in Münster und das Humberghaus in Dingden.
mehrEine Nachfahrin der jüdischen Familie Humberg hat am Mittwoch das Humberghaus und weitere Wohnorte der Familienmitglieder besucht. Die 16-jährige Jocelyn Terhoch ist die Ururenkelin von Frieda Humberg, die Adolf Terhoch heiratete. 1937 emigrierte das Paar zunächst in die Niederlande und 1939 nach Kanada. Dort lebt Jocelyn Terhoch mit ihrer Familie in Brandon in der Provinz Manitoba.
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