Französisches Uhrwerk / NEUES EXPONAT IM HUMBERGHAUS

Ein französisches Uhrwerk ist seit Anfang November als neues Exponat im Humberghaus ausgestellt.

Das Uhrwerk stammt aus dem Haus von Ernst Humberg in Brünen. Während der Pogromnacht wurde die Inneneinrichtung des Hauses zerstört. Hilde Humberg beauftragte die Schreinerei Klein-Wiele, Dingden-Berg den Hausrat abzuholen und zu reparieren. Herr Wolberg von der Schreinerei Klein-Wiele holte mit einem Pferdewagen alles Brauchbare aus dem Haus in Brünen ab. Bei Klein-Wiele wurden die Teile repariert und in Kisten verpackt. Bei dem Hausrat befand sich auch eine zerschlagene Uhr, die Hilde nicht mitnehmen wollte. Sie schenkt diese einem Mitarbeiter von Klein-Wiele Johann van Stegen – vermutlich aus Dankbarkeit. 

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FILMSCHAUPLÄTZE NRW / DINGDEN

Es war ein wunderschöner Abend in Dingden mit sehenswerten Filmen. Zur Freude des Heimatvereins fanden viele Besucher den Weg in den Garten des Humberghauses und füllten den Platz vor der riesigen Kino-Leinwand bis auf den letzten Platz.

In den Stunden vor dem Beginn zeigten sich viele Besucher vom Humberghaus begeistert und genossen die Atmosphäre im liebevoll hergerichteten Areal.

Zum Glück gab es nur einen kurzen Schauer, ansonsten blieb das Event vom Regen verschont.

FILMSCHAUPLÄTZE NRW / DINGDEN

Vorbericht im Bocholter-Borkener-Volksblatt

Filmschauplätze NRW
FilmSchauPlätze Dingden / Beschreibung

Filmschauplätze NRW / Dingden

Sehnsüchtig hat der Heimatverein Dingden auf die Veranstaltungshinweise zur Open-Air-Serie FilmSchauPlätze NRW gewartet, nun sind sie endlich da.

Und das Warten hat sich gelohnt. Ein ganz entzückendes Plakat und Beschreibung der Auftaktstation in Dingden ist dort entstanden.

Wir freuen uns schon auf den 11. Juli 2014.

Rahmenprogramm ab 19:30 Uhr.

Filmbeginn bei Dämmerung (ca. 21:30)

 

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BESUCH VON SIERRA TERHOCH

Die Urenkelin von Adolf Terhoch besuchte Dingden und machte sich drei Tage lang in verschiedenen Orten auf die Spuren ihrer Vorfahren.

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Vortrag Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Presseartikel der Rheinischen Post
Hermann Ostendarp und Ulrich Bauhaus besuchten 2013 Theresienstadt und Auschwitz und gingen den Spuren der Humbergs nach. Über die Eindrücke und Forschungsergebnisse berichteten sie in einem Vortrag vor der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit.
Coby (rechts) mit Ruth und Susan Muscovitch
Coby (rechts) mit Ruth und Susan Muscovitch vor der Vitrine mit Margot´s Brief und dem Silberlöffel

Nachruf Coby Kwadijk-Breijer (02.08.1929-31.01.2014)

Am 31. Januar 2014 verstarb im niederländischen Nijmegen Coby Kwadijk-Breijer. Sie war für das Projekt „Geschichtsort Humberg“ eine sehr wichtige Zeitzeugin. Im Zusammenhang mit der Gestaltung des Hauses entwickelte sich eine ganz besondere Beziehung zum Heimatverein Dingden. Tief betroffen nehmen wir Abschied. mehr
Beispielbild: Bank
Mitglieder des Heimatvereins mit den Dauerleihgaben

Auf den Spuren von Leopold Humberg

Einen wahren Schatz für das Humberghaus hatten die Mitglieder des Heimatvereins nach ihrem Besuch im Jüdischen Historischen Museum Amsterdam im Gepäck, als sie nach Dingden zurückkehrten. Ein Rezeptbüchlein aus dem Jahr 1891/92 und eine ganze Reihe von Dokumenten, die einst Leopold Humberg gehörten, dem letzten Bewohner des Humberghauses.

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