Im Haus in der Hohen Straße 13 in Dingden wohnte bis 1941 die jüdische Familie Humberg. Sie betrieb eine Metzgerei und einen Manufakturwarenladen. Die Eltern, Rosalia und Abraham, und ihre sieben Kinder waren geschätzte Mitglieder der Dorfgemeinschaft. Doch die Familie Humberg wurde - wie Millionen Juden - zum Opfer der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung
durch die Nationalsozialisten.
Heinz Wolberg hat am 25.11.2021 die Ehrenmedaille der Euregio Rhein-Waal erhalten. Diese Medaille wird jährlich an Personen verliehen, die sich um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit verdient gemacht haben.
mehrHerzliche Einladung zum Laubhüttenfest.
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Die NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen zeigen unterschiedlichste Ausstellungen, Themen und Perspektiven. Im April 2020 sollte in der Wanderausstellung „Mehr als man kennt – näher als man denkt" die Vielfalt der Gedenkstättenlandschaft in 29 Objektgeschichten wider gespiegelt werden.
Der Geschichtsort Humberghaus ist hier mit dem Fluchtfahrrad vertreten.
Diese Eröffnung der Ausstellung im Landtag mit Dr. Klaus Kaiser musste aufgrund der Corona-Pandemie zunächst ausfallen.
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Am 30.08.2019 fand im Park von Schloß Bellevue das Bürgerfest des Bundespräsidenten statt.
In Würdigung der Verdienste um den Geschichtsort Humberghaus waren auch Hermann Ostendarp und Ulrich Bauhaus mit ihren Ehepartnern eingeladen.
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Seit dem 09. November ist die Ausstellung "Neuland - Terra incognita" im Rathaus von Hamminkeln eröffnet.
mehrHumberghaus Dingden
Hohe Straße 1
46499 Hamminkeln-Dingden
info@
humberghaus.de
Sonntag 14:00 Uhr - 18:00 Uhr
Der Besuch ist kostenlos, um eine Unterstützung wird gebeten.
Gerne öffnen wird das Humberghaus ausserhalb der sonntäglichen Öffnungszeit für Führungen.
Dazu bitte mit uns in Kontakt treten:
02852 967341 (Mechthild Zeine)
info@
humberghaus.de