Geschichtsort HumberghausHumberghaus Dingden Hohe Straße 1 46499 Hamminkeln-Dingden info@humberghaus.de Tel. 02852-963540 | ||
Webseite: | http://www.humberghaus.de | |
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Stand: | 24.01.2021 |
Im Haus in der Hohen Straße 13 in Dingden wohnte bis 1941 die jüdische Familie Humberg. Sie betrieb eine Metzgerei und einen Manufakturwarenladen. Die Eltern, Rosalia und Abraham, und ihre sieben Kinder waren geschätzte Mitglieder der Dorfgemeinschaft. Doch die Familie Humberg wurde - wie Millionen Juden - zum Opfer der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung
durch die Nationalsozialisten.
Aufgrund der neuerlichen Corona-Bestimmungen ist das Humberghaus im November zu den sonntäglichen Besuchszeiten nicht geöffnet.
Bleiben Sie gesund!
mehrDie NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen zeigen unterschiedlichste Ausstellungen, Themen und Perspektiven. Im April 2020 sollte in der Wanderausstellung „Mehr als man kennt – näher als man denkt" die Vielfalt der Gedenkstättenlandschaft in 29 Objektgeschichten wider gespiegelt werden.
Der Geschichtsort Humberghaus ist hier mit dem Fluchtfahrrad vertreten.
Diese Eröffnung der Ausstellung im Landtag mit Dr. Klaus Kaiser musste aufgrund der Corona-Pandemie zunächst ausfallen.
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Am 30.08.2019 fand im Park von Schloß Bellevue das Bürgerfest des Bundespräsidenten statt.
In Würdigung der Verdienste um den Geschichtsort Humberghaus waren auch Hermann Ostendarp und Ulrich Bauhaus mit ihren Ehepartnern eingeladen.
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Seit dem 09. November ist die Ausstellung "Neuland - Terra incognita" im Rathaus von Hamminkeln eröffnet.
mehrEinladung zur Ausstellungseröffnung am 09. November 2019 um 18:30 im Ratssaal der Stadt Hamminkeln.
mehrHumberghaus Dingden
Hohe Straße 1
46499 Hamminkeln-Dingden
info@
humberghaus.de
sonntags
14 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Eintritt: frei
nach Vereinbarung:
02852/9589093 (Heinz Wolberg)
info@
humberghaus.de