Humberghaus
Das Humberghaus, 2012

WILLKOMMEN

Das Humberghaus in Hamminkeln-Dingden

Im Haus in der Hohen Straße 13 in Dingden wohnte bis 1941 die jüdische Familie Humberg. Sie betrieb eine Metzgerei und einen Manufakturwarenladen. Die Eltern, Rosalia und Abraham, und ihre sieben Kinder waren geschätzte Mitglieder der Dorfgemeinschaft. Doch die Familie Humberg wurde - wie Millionen Juden - zum Opfer der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung
durch die Nationalsozialisten. 

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Geburtshoch
vor dem Geburtshaus von Kurt Terhoch mit Bernhard Ebbeler

SASCHA TERHOCH BESUCHT Den Geburtsort seines Grossvaters Kurt Terhoch

 Am 26. Mai besuchte Sascha Terhoch auch den Geburtsort seines Großvaters in Ramsdorf.

Bernhard Ebbeler und Coleta Wessendorf-Niehuis hatten den Besuch empfangen und Sascha konnte sehr intensiv den Spuren seines Großvaters nachgehen.

Hier im Bild steht er vor vor dem Geburtshaus seines Grossvaters Kurt Terhoch

 

Terhoch Scheune
vor der Scheune, die im Besitz der Terhochs war.

SASCHA TERHOCH BESUCHT DEN GEBURTSORT SEINES GROSSVATERS KURT TERHOCH

Bei der Besichtigung einer Scheune, die im Besitz der Terhochs gewesen ist.

Kaffeekanne
mit Coleta Wessendorf-NIehuis

SASCHA TERHOCH BESUCHT DEN GEBURTSORT SEINES GROSSVATERS KURT TERHOCH

Das Bild zeigt eine Kaffeekanne, die Saschas Großeltern Adolf und Frieda Terhoch geb. Humberg zur Hochzeit an Johann Amann geschenkt hatten. Das wertvolle Erinnerungsstück wird in Ramsdorf durch Coleta Wessendorf-Niehuis - Enkelin von Johann Amann - aufbewahrt.

Stand Erinnerung trifft Zukunft
Stand Erinnerung trifft Zukunft mit Mechthild Zeine und Karl-Heinz Nelskamp vom Heimatverein Dingden mit Dr. Tim Kohl, Leiter des Referats Gedenkstättenförderung und Erinnerungskultur, Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen

Erinnerung Trifft Zukunft

Unter diesem Titel fand am am 22. Mai 2023 im Schauspielhaus Düsseldorf eine Veranstaltung der Landeszentrale für Jugendliche statt. Anlass war der 30. Jahrestag des Mordanschlags in Solingen. Die Veranstaltung ermöglichte Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der Erinnerung an Opfer rechtsextremer Gewalt auseinanderzusetzen und gemeinsam Handlungsoptionen gegen den anhaltenden Rassismus in unserer Gesellschaft zu entwickeln. Zudem wurde den Schülerinnen und Schülern in den Pausen die Gelegenheit gegeben, bei einem „Markt des Engagements“ Möglichkeiten kennenzulernen, sich gegen Rassismus und für eine offene Gesellschaft zu engagieren. Der Heimatverein Dingden nahm mit einem Stand zum Humberghaus teil.

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Hermann Ostendarp und Ulrich Bauhaus beim Vortrag

OPEN JOODSE HUIZEN WINTERsWIJK

Am Sonntag, 30.04.2023, fand in Winterswijk – wie in vielen anderen niederländischen Orten - die Gedenkveranstaltung „Open Joodse Huizen“ statt.

Hermann Ostendarp und Ulrich Bauhaus bedankten sich bei den Organisatoren, dass sie ein Teil dieser wichtigen niederländischen Erinnerungsreihe sein durften. Sie trugen nachfolgend die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit vor und erzählten über das Leben und Schicksal der deutsch/niederländischen Familie Wilhelm und Rosette Humberg, das im Holocaust endet.

Die Veranstaltung in der Synagoge war gut besucht und für den Vortrag gab es lang anhaltenden Applaus.

 

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Kontakt

Humberghaus Dingden
Hohe Straße 1
46499 Hamminkeln-Dingden
info@
humberghaus.de

Öffnungszeiten

Sonntag 14:00 Uhr - 18:00 Uhr

Der Besuch ist kostenlos, um eine Unterstützung wird gebeten.

Führungen

Gerne öffnen wird das Humberghaus ausserhalb der sonntäglichen Öffnungszeit für Führungen.

Dazu bitte mit uns in Kontakt treten:
02852 967341 (Mechthild Zeine)
info@
humberghaus.de

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