Im Haus in der Hohen Straße 13 in Dingden wohnte bis 1941 die jüdische Familie Humberg. Sie betrieb eine Metzgerei und einen Manufakturwarenladen. Die Eltern, Rosalia und Abraham, und ihre sieben Kinder waren geschätzte Mitglieder der Dorfgemeinschaft. Doch die Familie Humberg wurde - wie Millionen Juden - zum Opfer der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung
durch die Nationalsozialisten.
Im Rahmen einer Feier wurde dem ehemaligen Vorsitzenden des Heimatvereins das Bundesverdienstkreuz vom Landrat überreicht.
mehrIm Rahmen Ihres Kanada-Besuches (siehe separater Bericht) besuchte Ulrich Bauhaus zusammen mit Ruth Muscovitch das Grab von Ernst Humberg.
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Für ein verlängertes Wochenende reisten Ulrich und Anne Bauhaus nach Kanada. Anlass war die Hochzeit einer Enkelin von Ernst und Hilde Humberg. Susan Muscovitch und Tal Lavee gaben sich in Winnipeg das Ja-Wort.
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Am 14. August besucht Bernd Romanski - gemeinsamer Bürgermeisterkandidat von SPD, FDP und USD - besuchte zusammen mit Vertreter der Parteien das Humberghaus.
mehrAm 15. Juni war der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte NRW e.V. mit seiner Mitgliederversammlung im Geschichtsort Humberghaus in Hamminkeln-Dingden zu Gast.
mehrHumberghaus Dingden
Hohe Straße 1
46499 Hamminkeln-Dingden
info@
humberghaus.de
Sonntag 14:00 Uhr - 18:00 Uhr
Der Besuch ist kostenlos, um eine Unterstützung wird gebeten.
Gerne öffnen wird das Humberghaus ausserhalb der sonntäglichen Öffnungszeit für Führungen.
Dazu bitte mit uns in Kontakt treten:
02852 967341 (Mechthild Zeine)
info@
humberghaus.de