Der letzte Raum widmet sich den 60 Jahren zwischen der Zwangsausweisung von Leopold Humberg 1941 und der Eröffnung des Humberghauses im Jahr 2012. Er ermöglicht einen Einblick in die umfangreichen Recherchen und das Engagement des Heimatvereins Dingden e.V. und die intensive Zusammenarbeit mit den Nachfahren der Familie Humberg.
Bemerkenswert im Raum ist der dort erhaltene Abdruck einer „Mesusa“. Das hebräische Wort bedeutet Türpfosten und bezeichnet eine kleine Kapsel am Türpfosten, die einen Textauszug aus dem 5. Buch Mose enthält.