Einladung zur Ausstellungseröffnung am 09. November 2019 um 18:30 im Ratssaal der Stadt Hamminkeln.
mehrIm WDR5-Reisemagazin von Eva Karnofsky wird in der Septemberausgabe über Dingden berichtet.
mehrErfreulich viele Menschen kamen am 09.11.2018 zum Humberghaus nach Dingden, um an die Reichsprogromnacht vor 80 Jahren zu erinnern.
mehrDer Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Klaus Kaiser, möchte nach und nach alle 28 Gedenk- und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen besuchen.
Seine ersten Stationen am 14. September 2018 waren die Villa ten Hompel in Münster und das Humberghaus in Dingden.
mehrEine Nachfahrin der jüdischen Familie Humberg hat am Mittwoch das Humberghaus und weitere Wohnorte der Familienmitglieder besucht. Die 16-jährige Jocelyn Terhoch ist die Ururenkelin von Frieda Humberg, die Adolf Terhoch heiratete. 1937 emigrierte das Paar zunächst in die Niederlande und 1939 nach Kanada. Dort lebt Jocelyn Terhoch mit ihrer Familie in Brandon in der Provinz Manitoba.
mehrIm Vorfeld des Frühlingtreffs besuchten die Reservisten der Kreisgruppe Borken das Humberghaus.
Nachdem Sie zunächst auf dem Soldatenfriedhof einen Kranz niedergelegt hatte, folgte als nächster Programmpunkt der militärhistorischen Studienfahrt der Besuch des Humberghaus.
Durch das Haus führte Ulrich Bauhaus.
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Der Heimatverein Dingden lädt anläßlich des Gedenktages zur Befreiung des Konzentrationslagers in Ausschwitz am 27. Januar schon seit einigen Jahren zu Vorträgen ins Dingdener Heimathaus ein.
In diesem Jahr konnte zur großen Freude des Heimatvereins der Ex-Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtweih aus Münster gewonnen werden.
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Für den Kulturraum Niederrhein hat Hermann Ostendarp vom Heimatverein Dingden das Thema "Unterwegs" anhand von Ernst Humberg und Siegfried Frank in der Ausstellung "Fluchtwege - damals und heute" dokumentiert.
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