Humberghaus
Das Humberghaus, 2012

WILLKOMMEN

Das Humberghaus in Hamminkeln-Dingden

Im Haus in der Hohen Straße 13 in Dingden wohnte bis 1941 die jüdische Familie Humberg. Sie betrieb eine Metzgerei und einen Manufakturwarenladen. Die Eltern, Rosalia und Abraham, und ihre sieben Kinder waren geschätzte Mitglieder der Dorfgemeinschaft. Doch die Familie Humberg wurde - wie Millionen Juden - zum Opfer der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung
durch die Nationalsozialisten. 

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Staatssekretär Klaus Kaiser besucht das Humberghaus
Staatssekretär Klaus Kaiser erhält Erklärungen zum Humberghaus durch Ulrich Bauhaus

Staatssekretär Klaus Kaiser besucht das Humberghaus

Der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Klaus Kaiser, möchte nach und nach alle 28 Gedenk- und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen besuchen.

Seine ersten Stationen am 14. September 2018 waren die Villa ten Hompel in Münster und das Humberghaus in Dingden. 

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Humberg UrURenkelin in Dingden

Eine Nachfahrin der jüdischen Familie Humberg hat am Mittwoch das Humberghaus und weitere Wohnorte der Familienmitglieder besucht. Die 16-jährige Jocelyn Terhoch ist die Ururenkelin von Frieda Humberg, die Adolf Terhoch heiratete. 1937 emigrierte das Paar zunächst in die Niederlande und 1939 nach Kanada. Dort lebt Jocelyn Terhoch mit ihrer Familie in Brandon in der Provinz Manitoba.

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Reservisten Kreisgruppe Borken
Reservisten Kreisgruppe Borken

Reservisten besuchen das Humberghaus

Im Vorfeld des Frühlingtreffs besuchten die Reservisten der Kreisgruppe Borken das Humberghaus. 

Nachdem Sie zunächst auf dem Soldatenfriedhof einen Kranz niedergelegt hatte, folgte als nächster Programmpunkt der militärhistorischen Studienfahrt der Besuch des Humberghaus.

 Durch das Haus führte Ulrich Bauhaus.

 

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Winfried Nachtweih
Winfried Nachtweih: Verschollen in Riga

Vortrag: Verschollen in Riga

Der Heimatverein Dingden lädt anläßlich des Gedenktages zur Befreiung des Konzentrationslagers in Ausschwitz am 27. Januar schon seit einigen Jahren zu Vorträgen ins Dingdener Heimathaus ein.

In diesem Jahr konnte zur großen Freude des Heimatvereins der Ex-Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtweih aus Münster gewonnen werden.

 

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Fluchtwege - damals und heute -
Hermann Ostendarp, Heinz Wolberg und Wilhelm Mümken vor den Tafeln zur Ausstellung Foto: Stefan Pingel (BBV)

Wanderausstellung "Fluchtwege"

Für den Kulturraum Niederrhein hat Hermann Ostendarp vom Heimatverein Dingden das Thema "Unterwegs" anhand von Ernst Humberg und Siegfried Frank in der Ausstellung "Fluchtwege - damals und heute" dokumentiert.

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Kontakt

Humberghaus Dingden
Hohe Straße 1
46499 Hamminkeln-Dingden
info@
humberghaus.de

Öffnungszeiten

Sonntag 14:00 Uhr - 18:00 Uhr

Hinweis: Am Ostersonntag 31. März 2024 bleibt das Humberghaus geschlossen.

Der Besuch ist kostenlos, um eine Unterstützung wird gebeten.

Führungen

Gerne öffnen wird das Humberghaus ausserhalb der sonntäglichen Öffnungszeit für Führungen.

Dazu bitte mit uns in Kontakt treten:
02852 967341 (Mechthild Zeine)
info@
humberghaus.de

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