Im Haus in der Hohen Straße 13 in Dingden wohnte bis 1941 die jüdische Familie Humberg. Sie betrieb eine Metzgerei und einen Manufakturwarenladen. Die Eltern, Rosalia und Abraham, und ihre sieben Kinder waren geschätzte Mitglieder der Dorfgemeinschaft. Doch die Familie Humberg wurde - wie Millionen Juden - zum Opfer der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung
durch die Nationalsozialisten.
Am 30.08.2019 fand im Park von Schloß Bellevue das Bürgerfest des Bundespräsidenten statt.
In Würdigung der Verdienste um den Geschichtsort Humberghaus waren auch Hermann Ostendarp und Ulrich Bauhaus mit ihren Ehepartnern eingeladen.
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Seit dem 09. November ist die Ausstellung "Neuland - Terra incognita" im Rathaus von Hamminkeln eröffnet.
mehrEinladung zur Ausstellungseröffnung am 09. November 2019 um 18:30 im Ratssaal der Stadt Hamminkeln.
mehrIm WDR5-Reisemagazin von Eva Karnofsky wird in der Septemberausgabe über Dingden berichtet.
mehrErfreulich viele Menschen kamen am 09.11.2018 zum Humberghaus nach Dingden, um an die Reichsprogromnacht vor 80 Jahren zu erinnern.
mehrHumberghaus Dingden
Hohe Straße 1
46499 Hamminkeln-Dingden
info@
humberghaus.de
Sonntag 14:00 Uhr - 18:00 Uhr
Hinweis: Am Ostersonntag 31. März 2024 bleibt das Humberghaus geschlossen.
Der Besuch ist kostenlos, um eine Unterstützung wird gebeten.
Gerne öffnen wird das Humberghaus ausserhalb der sonntäglichen Öffnungszeit für Führungen.
Dazu bitte mit uns in Kontakt treten:
02852 967341 (Mechthild Zeine)
info@
humberghaus.de