Im Haus in der Hohen Straße 13 in Dingden wohnte bis 1941 die jüdische Familie Humberg. Sie betrieb eine Metzgerei und einen Manufakturwarenladen. Die Eltern, Rosalia und Abraham, und ihre sieben Kinder waren geschätzte Mitglieder der Dorfgemeinschaft. Doch die Familie Humberg wurde - wie Millionen Juden - zum Opfer der systematischen Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung
durch die Nationalsozialisten.
Seit dem 09. November ist die Ausstellung "Neuland - Terra incognita" im Rathaus von Hamminkeln eröffnet.
mehrEinladung zur Ausstellungseröffnung am 09. November 2019 um 18:30 im Ratssaal der Stadt Hamminkeln.
mehrIm WDR5-Reisemagazin von Eva Karnofsky wird in der Septemberausgabe über Dingden berichtet.
mehrErfreulich viele Menschen kamen am 09.11.2018 zum Humberghaus nach Dingden, um an die Reichsprogromnacht vor 80 Jahren zu erinnern.
mehrDer Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Klaus Kaiser, möchte nach und nach alle 28 Gedenk- und Erinnerungsorte in Nordrhein-Westfalen besuchen.
Seine ersten Stationen am 14. September 2018 waren die Villa ten Hompel in Münster und das Humberghaus in Dingden.
mehrHumberghaus Dingden
Hohe Straße 1
46499 Hamminkeln-Dingden
info@
humberghaus.de
sonntags
14 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Eintritt: frei
nach Vereinbarung:
02852/9589093 (Heinz Wolberg)
info@
humberghaus.de